Loslassen 1

Loslassen - Sich lösen aus der Opferrolle

Das Leben tiefer begreifen!
Loslassen, sich lösen aus der Opferrolle, bedeutet negative bekannte Muster, Haltungen und Verhaltensweisen erkennen und verstehen. Eine neue Sichtweise auf Erlebtes bekommen, Zusammenhänge enttarnen, sich von all dem in Liebe lösen um in seinen Entscheidungen frei zu sein!

Intensives Arbeiten an sich, um eigenverantwortlich im Hier und Jetzt anzukommen.

Inkl. Getränke
Seminarort: Praxis in Zangberg.
Bitte mitbringen: warme Socken, Block und Stifte, Decke und kleines Kissen.
Beginn: Samstag 10 Uhr – Sonntag 9 Uhr

Kommentare

Monika   1/15/2014

Für mich der Einstieg, mein Bewußtsein und Handeln zu verändern. Die starren Strukturen werden aufgelöst und in Liebe verwandelt.

Mithra   18/01/2015

Es ist erstaunlich wie viel ich an diesem einen Wochenende über mich selbst erfahren konnte. Ich habe mich schon lange unglücklich und unzufrieden gefühlt und wusste nicht so recht den Grund dafür. Mir war gar nicht bewusst wie sehr ich mich selbst verloren hatte. Seit diesem Kurs kann ich mich viel besser verstehen und mein Leben und meinen Alltag so gestalten dass ich zufrieden und glücklich bin. Das ist ein anstrengender und langer Weg, den ich bestimmt noch nicht vollständig beschritten habe, aber das Loslassen war der Anfang,  der notwendig war, um wieder ins Gleichgewicht zu gelangen.
Christine 08/02/2015

Liebe Ljiljana, ich will`s LOSLASSEN

mein schlechtes Gewissen:

kann nicht schlafen, seufze ein ums andere Mal in mein Kissen,

denn in so vielen Kursen war ich dabei

und noch fast nichts festgehalten für deine Homepage

in schöner, deutlicher Schreiberei.

Mit dem Loslassen begann`s

und wer weiß, wann und ob es überhaupt endet!

ich weiß nur das Eine:

ich mag es nicht missen.

Also Loslassen, um was geht es: warum mache ich Dinge,

und deren sehr viele

die mir nicht gut tun, so tief drinnen , in meiner Seele?

Diese Gründe zu entdecken, hinter meinen gut gedüngten Dornenhecken,

ist hilfreich und tut gut, nicht nur mir, sondern auch den Meinen.

Wie oft habe ich unbewusst auf ein Lob gewartet, für alles, was ich so tu,

doch keiner flüsterte es mir zu.

Jetzt nehme ich das selber in die Hand, klopf mir auf die Schulter und sage laut zu mir in mich hinein: „Gut gemacht, meine Liebe!

Es ist mir eine Freude, dich zu sehen, bei deinem Bemühen

dir näher zu kommen und dich zu fühlen.“

Liebe Ljiljana, ich danke dir aus ganzem Herzen

für deine Hilfe, mich in mir zu finden.

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